Google Chrome Portable – Download – COMPUTER BILD
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Webseiten über Miniaturansicht auswählen
Die Handhabung des sehr kompakten „Chrome“-Browsers orientiert sich an bewährten Standards: Über Karteikartenreiter arbeiten Sie gleichzeitig mit mehreren Internetseiten, ohne dabei die Übersicht zu verlieren. Eine Registerkarte kann per Drag & Drop auch als eigenständiges Fenster geöffnet werden. Praktisch: Wenn Sie den Browser aufrufen (sofern keine andere Startseite festgelegt wurde) oder eine leere Registerkarte öffnen, erscheint eine Übersicht der am häufigsten besuchten Webseiten, entweder in Form von Miniaturansichten oder als Linkliste. An dieser Stelle können Sie auch Ihre Lieblingsseiten fest in „Google Chrome“ verankern. Zusätzlich werden die zuletzt geschlossenen Webseiten aufgelistet, und Sie haben direkten Zugriff auf den Browser-Verlauf.
HTML5-Videos intern abspielen
Technisch beherrscht „Chrome“ alle aktuellen Standards von HTML5 bis CSS3. So können Sie etwa HTML5-Videos ohne zusätzliche Plugins direkt anschauen. Aber auch MP3s, AAC-Audios oder MP4-Videos spielt der Browser ohne weitere Codecs intern ab. Mit der integrierten Druckvorschau lassen sich Webseiten als PDF-Dokument ausgeben. Und dank des integrierten PDF-Viewers lesen Sie PDF-Downloads direkt im Browser.
Sicher im Netz surfen
„Google Chrome“ führt jeden Browser-Tab inklusive JavaScript oder Plugins in einer separaten „Sandbox“ aus. Diese sichere Umgebung sperrt den Zugriff auf kritische Systembereiche und hindert bösartigen Programmcode daran, sich auf Ihrem Computer einzunisten. Um die Datensicherheit zu erhöhen, können Sie über das „Inkognito“-Browserfenster mit „Chrome“ surfen, ohne dass Spuren der besuchten Internetseiten oder Cookies gespeichert werden. Dies ist in erster Linie dann sinnvoll, wenn mehrere Nutzer Zugriff auf Ihren Rechner haben oder Sie an öffentlichen Computern surfen.
Schutz vor Phishing und Malware
„Google Chrome“ erkennt „Phishing“-Seiten oder Webseiten, die andere Schadprogramme enthalten. Potenziell gefährliche Downloads identifiziert „Chrome“ anhand einer „schwarzen Liste“ mit bekannten Malware-verseuchten Dateien und einer „weißen Liste“ mit harmlosen Programmen. Auch gegen Malware-Angriffe auf den Browser selbst ist „Google Chrome“ gerüstet: Toolbars, die meist unerwünscht von anderen Programmen mitinstalliert werden, aktiviert der Browser erst nach einer ausdrücklichen Bestätigung des Nutzers. Außerdem sind Veränderungen der Startseite nur mit Ihrem Einverständnis möglich. Die eingeschaltete „Do-Not-Track“-Funktion verhindert, dass Webseiten Ihr Verhalten analysieren.
Lesezeichen mit Smartphone & Tablet abgleichen
Sofern Sie mit Ihrem Google-Konto angemeldet sind, synchronisiert „Chrome“ die geöffneten Tabs und Lesezeichen auf Ihrem Laptop, iPad, iPhone oder Android-Smartphone und -Tablet. „Chrome“ bringt zudem eine integrierte Übersetzung von Webseiten auf der Basis von „Google Translate“ mit. Sobald Sie eine Internetseite aufrufen, deren Sprache von der aktuellen Systemsprache abweicht, genügt ein Mausklick und die Seite wird übersetzt.
Apps & Erweiterungen für Chrome herunterladen
Die Funktionalität des „Chrome“-Browsers ist leicht zu erweitern. Schon auf der Startseite erwartet den Nutzer eine Übersicht aller installierten Web-Anwendungen („Apps“). Durch die vollständige Integration des „Chrome Web Store“ sind neue Apps mit wenigen Mausklicks gefunden und eingerichtet. Über sogenannte Extensions (auch Plugins oder Add-ons genannt) lassen sich zudem Browser-Features nachrüsten, die in der Grundversion von „Chrome“ nicht enthalten sind; beispielsweise RSS-Feeds, WhatsApp oder Social-Media-Plugins für Facebook und Twitter. Die wichtigsten Add-ons stehen auch bei COMPUTER BILD zum Download bereit. Praktisch: Die Extensions lassen sich sogar im Inkognito-Modus verwenden. Hierzu können Sie für jede Erweiterung einzeln einstellen, ob diese aktiv sein soll, wenn Sie sich im Privatsphäre-Modus befinden.
» Download: Chrome Extensions bei COMPUTER BILD herunterladen
Im Vergleich der großen Browser steht „Google Chrome Portable“ zusammen mit Firefox weltweit an der Spitze. Zentraler Aspekt beim Chrome-Browser ist neben Sicherheitsaspekten wie dem „Inkognito“-Surfen oder dem Schutz vor Phishing und Malware das schnelle Surfen im Netz. Hierfür sorgt zum Beispiel die Funktion „Omnibox Pre-Rendering“. Diese „errät“ bereits während der Eingabe einer Adresse die vermutlich aufzurufende Webseite und beginnt im Hintergrund mit der Übertragung. Ihre Lieblingsseiten erscheinen so schneller auf dem Bildschirm. Die „Instant Pages“-Funktion ermittelt, welchen Link Sie wahrscheinlich anklicken – und lädt vorausschauend die dazugehörige Seite. Adressleiste und Suchfeld verschmelzen bei „Google Chrome“ zur sogenannten „OmniBox“. Geben Sie einen Begriff ein, erkennt der Browser selbstständig, ob es sich um eine Webadresse oder um einen Suchbegriff handelt. Während des Tippens erhalten Sie eine laufend aktualisierte Liste mit Begriffsvorschlägen aus vorangegangenen Suchanfragen.Die Handhabung des sehr kompakten „Chrome“-Browsers orientiert sich an bewährten Standards: Über Karteikartenreiter arbeiten Sie gleichzeitig mit mehreren Internetseiten, ohne dabei die Übersicht zu verlieren. Eine Registerkarte kann per Drag & Drop auch als eigenständiges Fenster geöffnet werden. Praktisch: Wenn Sie den Browser aufrufen (sofern keine andere Startseite festgelegt wurde) oder eine leere Registerkarte öffnen, erscheint eine Übersicht der am häufigsten besuchten Webseiten, entweder in Form von Miniaturansichten oder als Linkliste. An dieser Stelle können Sie auch Ihre Lieblingsseiten fest in „Google Chrome“ verankern. Zusätzlich werden die zuletzt geschlossenen Webseiten aufgelistet, und Sie haben direkten Zugriff auf den Browser-Verlauf.Technisch beherrscht „Chrome“ alle aktuellen Standards von HTML5 bis CSS3. So können Sie etwa HTML5-Videos ohne zusätzliche Plugins direkt anschauen. Aber auch MP3s, AAC-Audios oder MP4-Videos spielt der Browser ohne weitere Codecs intern ab. Mit der integrierten Druckvorschau lassen sich Webseiten als PDF-Dokument ausgeben. Und dank des integrierten PDF-Viewers lesen Sie PDF-Downloads direkt im Browser.„Google Chrome“ führt jeden Browser-Tab inklusive JavaScript oder Plugins in einer separaten „Sandbox“ aus. Diese sichere Umgebung sperrt den Zugriff auf kritische Systembereiche und hindert bösartigen Programmcode daran, sich auf Ihrem Computer einzunisten. Um die Datensicherheit zu erhöhen, können Sie über das „Inkognito“-Browserfenster mit „Chrome“ surfen, ohne dass Spuren der besuchten Internetseiten oder Cookies gespeichert werden. Dies ist in erster Linie dann sinnvoll, wenn mehrere Nutzer Zugriff auf Ihren Rechner haben oder Sie an öffentlichen Computern surfen.„Google Chrome“ erkennt „Phishing“-Seiten oder Webseiten, die andere Schadprogramme enthalten. Potenziell gefährliche Downloads identifiziert „Chrome“ anhand einer „schwarzen Liste“ mit bekannten Malware-verseuchten Dateien und einer „weißen Liste“ mit harmlosen Programmen. Auch gegen Malware-Angriffe auf den Browser selbst ist „Google Chrome“ gerüstet: Toolbars, die meist unerwünscht von anderen Programmen mitinstalliert werden, aktiviert der Browser erst nach einer ausdrücklichen Bestätigung des Nutzers. Außerdem sind Veränderungen der Startseite nur mit Ihrem Einverständnis möglich. Die eingeschaltete „Do-Not-Track“-Funktion verhindert, dass Webseiten Ihr Verhalten analysieren.Sofern Sie mit Ihrem Google-Konto angemeldet sind, synchronisiert „Chrome“ die geöffneten Tabs und Lesezeichen auf Ihrem Laptop, iPad, iPhone oder Android-Smartphone und -Tablet. „Chrome“ bringt zudem eine integrierte Übersetzung von Webseiten auf der Basis von „Google Translate“ mit. Sobald Sie eine Internetseite aufrufen, deren Sprache von der aktuellen Systemsprache abweicht, genügt ein Mausklick und die Seite wird übersetzt.Die Funktionalität des „Chrome“-Browsers ist leicht zu erweitern. Schon auf der Startseite erwartet den Nutzer eine Übersicht aller installierten Web-Anwendungen („Apps“). Durch die vollständige Integration des „Chrome Web Store“ sind neue Apps mit wenigen Mausklicks gefunden und eingerichtet. Über sogenannte Extensions (auch Plugins oder Add-ons genannt) lassen sich zudem Browser-Features nachrüsten, die in der Grundversion von „Chrome“ nicht enthalten sind; beispielsweise RSS-Feeds, WhatsApp oder Social-Media-Plugins für Facebook und Twitter. Die wichtigsten Add-ons stehen auch bei COMPUTER BILD zum Download bereit. Praktisch: Die Extensions lassen sich sogar im Inkognito-Modus verwenden. Hierzu können Sie für jede Erweiterung einzeln einstellen, ob diese aktiv sein soll, wenn Sie sich im Privatsphäre-Modus befinden.